Erbsen

Erbsen sind zart und süß – je frischer sie sind, desto besser. Sie schmecken als Beilage, als Salat, in Eintöpfen und vielen anderen köstlichen Speisen!

Erbsen

Erbsen, Foto: shutterstock/Malivan_Iuliia

Nicht nur bei Tieren beliebt, ist die Erbse auch bei uns eine wichtige Nutz- und Speisepflanze. Die Hülsenfrucht wird hierzulande häufig im Osten der Republik angebaut. Verwendet werden sie häufig als Konserven oder tiefgekühlt, da sie nicht besonders lange haltbar sind.

Lagerung

Im Idealfall sollten Erbsen noch am Tag des Kaufs gegessen werden. Ist das nicht möglich, lassen sich die Schoten auch in einem Frischhaltebeutel oder in ein feuchtes Tuch eingewickelt bis zu zwei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Ansonsten halten sich Erbsen besonders gut in Konserven, die trocken, kühl und dunkel gelagert werden. Auch einfrieren lassen sich Erbsen gut und ohne Verlust von Nährwerten. Daher sind sie ganzjährig zu genießen.

Zubereitung & Verwendung

Die kleinen runden Erbsen sind der perfekte Begleiter zu vielen herzhaften Mahlzeiten. Nicht nur bei der Erbsensuppe steht sie aber auch gut und gerne selber mal im Mittelpunkt. Vielen wahrscheinlich unbekannt: Erbsen können auch roh gegessen werden!

So vielseitig sind die Hülsenfrüchte: Zu den Rezepten mit Erbsen >>

Ernte

Von Juni bis September gibt es bei uns die kleinen, grünen Erbsen frisch aus heimischen Anbau. Das Hauptanbaugebiet liegt hierzulande in Sachsen-Anhalt. Die Hülsenfrüchte eignen sich auch hervorragend für den Anbau im heimischen Garten.

Saison

Hauptsaison: Juli + August
Nebensaison: Juni + September
Sie wollen wissen, welches Obst oder Gemüse gerade am frischsten ist? Mehr Infos in in unserem Saison-Kalender.