Kartoffeln

Kartoffeln haben wenige Kalorien, sind dank ihrer Nährwerte aber ideale Sattmacher.

Kartoffeln

Kartoffeln, Foto: shutterstock/Madlen

Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt und es wird jährlich ca. 380 Millionen Tonnen geerntet, davon in Deutschland rund 10 Mio. Tonnen. Die Kartoffel (auch in vielen Teilen Deutschlands Erdapfel genannt) ist die unterirdische Knolle, mit denen die Pflanze sich vegetativ vermehrt. Das Wort Kartoffel leitet sich vom lateinischen Wort terrae tuber („Erdknolle“) ab.

Lagerung

Kartoffeln lassen sich gut über einen längeren Zeitraum lagern, wenn man einige Dinge beachtet. Die Lagertemperatur sollte idealerweise zwischen vier und sechs Grad Celsius liegen, jedoch sollte man sie nicht im Kühlschrank aufbewahren. Trocken und dunkel sollte der Lagerort sein und die Kartoffeln am besten mit etwas Papier luftig abdecken. Kartoffeln sollten auch nicht mit Äpfeln oder Birnen gemeinsam gelagert werden, da die Früchte das Reifungsgas Ethylen abgeben und die Kartoffeln dadurch schneller verderben.

Verwendung

Gekocht als Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln, gebraten, im Salat, frittiert als Pommes oder Chips: Die Kartoffel ist wohl eine der vielfältigsten Gemüse-Sorten – und vom Speiseplan der Deutschen nicht wegzudenken.

Saison

Die Kartoffel gibt es in Deutschland das gesamte Jahr erntefrischEin Luxus, der uns nicht bei vielen Obst- und Gemüsesorten gegönnt ist. Mehr Infos über Haupt- und Nebensaison der heimischen Erzeugnisse finden Sie in unserem Saison-Kalender.