Cotton-Cheesecakes mit Erdbeeren:
Nebensaison
Das würzige Speicherorgan nimmt heute eine Spitzenstellung ein: Etwa sieben Kilo Zwiebeln verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Zum Artikel
Die Zucchini ist eine Kürbisart und botanisch gesehen eine Beere. Die Früchte entwickeln sich an einer rasch wachsenden, bodendeckenden Pflanze. Zum Artikel
Hauptsaison
Wirsing ist ein besonders dekorativer Vertreter der Kohlsippe. In Deutschland wird er seit dem 18. Jahrhundert angebaut. Zum Artikel
Botanisch betrachtet gehört Knollensellerie zu den Doldengewächsen und ist so mit den Möhren verwandt. Zum Artikel
Frischer Salat ist nicht nur schmackhaft, sondern enthält auch viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und nicht zuletzt sättigende Ballaststoffe. Zum Artikel
Warum wird der Rotkohl in manchen Regionen auch Blaukraut genannt? Ganz einfach: der Rotkohl zeigt mit seiner Farbe den pH-Wert des Bodens an, Zum Artikel
Noch im Jahr 1587 wurde der Kohl mit den vielen kleinen Köpfen als seltene und unbrauchbare Art beschrieben. Zum Artikel
Die Verwandtschaft mit dem Rettich schmeckt man den Radieschen an: Beide Pflanzen enthalten Senföl, welches das mehr oder minder scharfe Aroma ausmacht. Zum Artikel
Mohrrüben, Karotten, Gelbe Rüben oder Rübli: Sie gehören nicht zur den ältesten heimischen Gemüsearten, sondern haben auch viele Namen hierzulande. Zum Artikel
Ob Fisch, Fleisch, Pasta oder Salate – frische Kräuter verfeinern Gerichte optisch und geschmacklich. Zum Artikel
Schon die Römer haben das Gemüse botanisch richtig eingeordnet, sie nannten es „caulorapa“, die „Stängelrübe“. Zum Artikel
Der Feldsalat zählt botanisch gesehen zur Familie der Baldriangewächse. Vermutlich stammt er ursprünglich aus Osteuropa und dem Mittelmeerraum. Zum Artikel