Buddha Bowles

Food-Bloggerin Ulrike Eder von „Gesund durch Rohkost“ beschreibt für „Deutschland – Mein Garten“ das Geheimnis der üppigen und gesunden Schalen und verrät, worauf es beim Zusammenstellen einer Buddha Bowles ankommt.

30 Minuten

Einfach

Buddha-Bowl

Buddha-Bowl, Foto: Ulrike Eder

Zubereitungsweise

  1. „Buddha“ ist ein Bild für Fülle und soll bewusstes Essen und Dankbarkeit symbolisieren. „Bowl“ heißt auf Deutsch einfach Schale oder Schüssel.
  2. Entwickelt hat sich da ein Trend zum „Essen aus der Schüssel“. Hört sich im ersten Moment nicht so besonders an, wird es aber auf den ersten Blick. Denn hier geht es um kunstvolle Schüsselkreationen, die begeistern und inspirieren zum Mitmachen, Nachmachen und zum Selberkreieren.
  3. Ich bin auf jedem Fall total fasziniert. Endlich ein gesunder Trend – denn alles was so in der Schüssel landet, soll gesund und bunt sein. Und das animiert vielleicht viele zu einem gesunden und bewussten Essensstil.
  4. Zur Zeit kursierende Slogans lauten in etwa „Ernähre dich auf einfache und schnelle Weise gesund – mit Buddha Bowls oder mit deinem Schüsselglück“.
  5. Was kommt rein?
  6. Eine Buddha Bowl soll nicht nur kunstvoll aussehen, sondern uns hauptsächlich mit vielen Nährstoffen versorgen und eine gute Balance aus Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthalten.
  7. In die Schüssel darf somit alles was gesund ist und schmeckt. Dazu zählen in erster Linie Blattgrün, Gemüse, aber auch Pseudogetreide wie Quinoa und leckere Soßen und Dips.
  8. Kombiniert wird warmes mit kaltem Essen  – also überwiegend rohköstliche Zutaten dürfen zum Beispiel mit gekochtem Quinoa oder gedünstetem Brokoli gemixt werden. Das erlaubt viel Neues und macht experimentierfreudig!
  9. Genaue Vorgaben gibt es nicht. Ich empfehle dir, dich zuerst an leckeren Rezepten zu orientieren und mit der Zeit deine Schüssel nach deinen Vorlieben zu gestalten.

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