So feierte der „Tag des Deutschen Apfels“ seinen 12. Geburtstag

Eine Woche lang wurde er gefeiert, der„Tag des Deutschen Apfels“. So wie jedes Jahr in der Woche rund um den 11. Januar. Diesmal mit „knack“tastischen Aktionen im Handel, einem leckeren Rezept für ein Apfel-Carpaccio mit Rote-Bete-Walnuss-Crunch und einem besonders leckeren, cineastischen Heimatbekenntnis.

Wer ist rund, bunt und kerngesund? Der deutsche Apfel und der hat am 11. Januar 2022 seinen 12. Ehrentag begangen. Diesmal mit einer besonders geschmackvollen Aktion: Einem verführerischen Rezept, vielen tollen Aktionen im Handel, sowie einer Vielzahl von Kurzfilmen und Snippets, mit denen er auf der Website und in den sozialen Medien auf seine heimischen Qualitäten aufmerksam macht.

Appel: Esst mehr deutsche Äpfel!
Die Aktion ließ das beliebteste Obst der Deutschen sprichwörtlich für sich und seine Herkunft sprechen. Dabei appellierte sie an alle Fans, beim Kauf genauer hinzuschauen und zu Produkten aus heimischem Anbau zu greifen. In den verschiedenen Kurzfilmen ist nicht nur zu sehen, wie eine Deutschlandkarte aus Äpfeln zusammengesetzt wird. Die knapp 20 darin gezeigten Personen zeigen auch wie lecker das heimische Kernobst schmeckt. Dazu spiegeln sie – wenn auch nicht ganz repräsentativ – den Altersquerschnitt der deutschen Apfelliebhaber wider. Rund 400 Kilo Äpfel der Sorten Red Prince, Braeburn, Gala, Kissabel und Elstar wurden für die Dreharbeiten benötigt, die bereits kurz vor Weihnachten stattfanden. Anschließend wurden sie gespendet an das Kinder- und Jugendwerk „Arche“, welches daraus Überraschungspakete für bedürftige Kinder und ihre Familien geschnürt und sie damit zu Weihnachten beschenkt hat.

Heimische Äpfel sind lecker – auch fürs Klima!

Knackig, fruchtig süß und ganz leicht säuerlich – so schmeckt für viele der perfekte Apfel. Ein Genuss-Kriterium, dass nicht zuletzt auch vom richtigen Erntezeitpunkt abhängt. Die volle Entfaltung des Geschmacks wird bei heimischen Früchten vor allem durch die kurzen Transportwege begünstigt. So können Äpfel nicht nur reifer geerntet werden, sie lassen uns auch die Energiebilanz besser schmecken. Denn ein Apfel aus Deutschland produziert kurze Wege zum Verbraucher weniger CO2. Dazu setzen die deutschen Erzeuger bei Verpackung und Transport der Früchte auf schonende Methoden, die modernsten Ansprüchen genügen. So wandern die Äpfel zum Beispiel im Wasserbad durch die Produktionslinie bis zur Packstation. Das verhindert Druckstellen und hält die Schale rundum intakt. Und so etwas wie eine künstliche, schützende Wachsschicht, die den Apfel glänzend inszeniert, findet man bei Äpfeln aus heimischer Produktion ohnehin nicht. Das zahlt auch auf die Beliebtheit der heimischen Äpfel ein.

Äpfel in Zahlen*

* Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK Haushaltspanels)/Statistisches Bundesamt

Und hier das besondere Rezept zum Tag des Deutschen Apfels 2022:

Apfel-Carpaccio mit Rote-Bete-Walnuss-Crunch

Zubereitung: