Pressemitteilung 05. Januar 2022

Der Tag des Deutschen Apfels 2022 feiert mit einem filmischen Bekenntnis

Vom 10. – 14. Januar 2022 feiert Deutschland wieder eine Woche lang den „Tag des Deutschen Apfels“. Mit „knack“tastischen Aktionen im Handel, einem leckeren Rezept für ein Apfel-Carpaccio mit Rote-Bete-Walnuss-Crunch aber auch einem lecker-cineastischen Heimatbekenntnis.

 

Berlin, 05. Januar 2022. Wer ist rund, bunt und kerngesund? Der deutsche Apfel und der hat am 11. Januar 2022 seinen Ehrentag. Diesen feiert das leckere Kernobst diesmal mit einer besonders geschmackvollen Aktion. Zum einen mit einem verführerischen Rezept, sowie Aktionen im LEH, zum anderen mit einer Vielzahl von Kurzfilmen und Snippets, mit denen er auf der Website und in den sozialen Medien auf seine heimischen Qualitäten aufmerksam macht.

Appel: Esst mehr deutsche Äpfel!

Die Aktion lässt das beliebteste Obst der Deutschen sprichwörtlich für sich selbst und seine Herkunft sprechen. Dabei appelliert sie an alle Fans, beim Kauf genauer hinzuschauen und zu Produkten aus heimischem Anbau zu greifen. In den verschiedenen Kurzfilmen ist nicht nur zu sehen, wie eine Deutschlandkarte aus Äpfeln zusammengesetzt wird. Die knapp 20 darin gezeigten Personen zeigen auch wie lecker das heimische Kernobst schmeckt. Dazu spiegeln sie – wenn auch nicht ganz repräsentativ – den Altersquerschnitt der deutschen Apfelliebhaber wider. Rund 400 Kilo Äpfel der Sorten Red Prince, Braeburn, Gala, Kissabel und Elstar wurden für die Dreharbeiten benötigt, die anschließend einem gemeinnützigen Zweck zugeführt wurden. Das Kinder- und Jugendwerk „Arche“ hat daraus Überraschungspakete für bedürftige Kinder und ihre Familien geschnürt und sie damit zu Weihnachten beschenkt.

Heimische Äpfel sind lecker – auch fürs Klima!

Knackig, fruchtig süß und ganz leicht säuerlich – so schmeckt für viele der perfekte Apfel. Ein Genuss-Kriterium, dass nicht zuletzt auch vom richtigen Erntezeitpunkt abhängt. Die volle Entfaltung des Geschmacks wird bei heimischen Früchten vor allem durch die kurzen Transportwege begünstigt. So können Äpfel nicht nur reifer geerntet werden, sie lassen uns auch die Energiebilanz besser schmecken. Denn ein Apfel aus Deutschland produziert kurze Wege zum Verbraucher weniger CO2. Dazu setzen die deutschen Erzeuger bei Verpackung und Transport der Früchte auf schonende Methoden, die modernsten Ansprüchen genügen. So wandern die Äpfel zum Beispiel im Wasserbad durch die Produktionslinie bis zur Packstation. Das verhindert Druckstellen und hält die Schale rundum intakt. Und so etwas wie eine künstliche, schützende Wachsschicht, die den Apfel glänzend inszeniert, findet man bei Äpfeln aus heimischer Produktion ohnehin nicht.

Das kann auch Jens Anderson von Elbe Obst im Alten Land nur unterstreichen: „Unsere Erzeugerbetriebe in Nord, Süd, Ost und West haben langjährige Erfahrungen im Apfelanbau. Dabei legen Sie besonderes Augenmerk auf qualitativ und geschmacklich gute Sorten, wie den traditionell beliebten Elstar oder Braeburn aber auch neue Sorten, wie den rotfleischigen Kissabel, die frühe Sorte Sweetango oder den Zufallssämling Fräulein – die deutsche Apfelentdeckung! Nicht zuletzt deshalb treten wir am ‚Tag des Deutschen Apfels‘ nun schon das 12. Jahr in Folge den Beweis an, dass selbst eingelagerte Äpfel, dank ausgefeilter Lagertechnologie ebenso knackig, frisch und aromatisch schmecken, wie nach der Ernte. Und die müssen noch nicht einmal um die halbe Welt reisen. In einer Jahreszeit, in der es nur ein begrenztes Frische-Angebot aus heimischem Anbau gibt, ist das etwas Besonderes.“

Äpfel in Zahlen*

* Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK Haushaltspanels)/Statistisches Bundesamt

Der besondere Tipp:

Apfel-Carpaccio mit Rote-Bete-Walnuss-Crunch

Zubereitung:

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