Für alle, die sich gesund ernähren wollen, gehört knackiger Salat unbedingt auf den Speiseplan. Gesundheitsfördernde Wirkungen von Nahrungsnitrat - Die Studien belegen, dass Nahrungsnitrat … … vor Magen-Darm-Krankheiten schützen kann … die Hirndurchblutung verbessern kann … blutdrucksenkende Wirkung besitzt … vor Karies schützt Die Behörden geben grünes Licht für Nahrungsnitrate. Zum Artikel
Wenn die Temperaturen über 35 Grad Celsius steigen wie jetzt im August, verlangt der Körper nach leichter Kost. Kein Wunder, denn die Ernährung sollte zum Energiebedarf des Körpers passen – und dieser liegt im Sommer mit hoher Sonneneinstrahlung einfach niedriger als im Winter. Zum Artikel
Aufgrund des frühen Saisonstarts wird auch die Pflaumen- und Zwetschgenernte in diesem Jahr etwas früher als sonst beendet sein. Bis Mitte September steht noch ausreichend von dem blauen Obst zur Verfügung. Danach nehmen die Mengen langsam ab. Während der Hauptsaison, die etwa acht Wochen beträgt, kaufen etwa 10 Prozent aller deutschen Haushalte Zwetschgen. Für eine einzelne Obstart ist dieser Wert sehr hoch, kommen doch anderes Stein- bzw. Beerenobst nicht auf dieses Niveau. Zum Artikel
Wussten Sie, dass - Basilikum inzwischen zu den Top 10 unter den umsatzstärksten Produkten im Gemüsebereich zählt? - viele Kräuter, die man aus der internationalen Küche kennt, auch in Deutschland angebaut werden? - sich nicht jedes Kraut für die warme bzw. kalte Küche eignet? Zum Artikel
Von der Hand in den Mund, so ergeht es derzeit rund der Hälfte alle angebotenen Zwetschgen und Pflaumen. Katinka, Cacaks Schöne, Hanka, Auerbacher, die Bühler Zwetschge – Sie werden direkt nach dem Einkauf frisch verzehrt. Kein Wunder, denn die saftigen Früchtchen sind an warmen Sommertagen genau das richtige für trockene Kehlen und lassen sich außerdem prima mit ins Büro oder zum Picknick nehmen. Doch zur Höchstform laufen sie in der Küche auf ... Zum Artikel
Damit Obst lange frisch und Gemüse schön knackig bleibt, ist die richtige Aufbewahrung nach dem Einkauf entscheidend. Falsch gelagert, verdirbt es schnell und die Nährstoffe wie Vitamine, Mineral-, Ballast- und sekundäre Pflanzenstoffe gehen verloren. Gerade bei heimischem Obst und Gemüse ist der Nährstoffgehalt höher als bei Importware, da die Wege kürzer sind und die Ware schneller im Handel landet. Dieser Vorteil sollte Zuhause durch die falsche Lagerung nicht verspielt werden! Denn Licht, Sauerstoff, Hitze und Feuchtigkeit setzen Vitaminen zu. Zum Artikel
Mehr als 130 Millionen Euro setzen die deutschen Erzeugermärkte mit Verkauf von Blattsalaten um. Dies entspricht einem bedeutenden Anteil von 20 Prozent ihrer gesamten Gemüsevermarktung. Zudem sind die Blattsalate eine sehr vielfältige Produktgruppe. Zum Artikel
Es muss nicht immer krachen, wenn man in einen Apfel beißt. Auch in Form einer erfrischenden Suppe machen Äpfel eine gute Figur – und dieser kommt eine leichte Apfel-Kaltschale ebenfalls zugute. Die gekühlte Suppenvariante auf Obstbasis hat eine lange Tradition, wie ein Blick in das Damen Conversations Lexikon von 1836 beweist: „Kalte Schale, ein ächt deutsches Gericht, das in heißer Jahreszeit in vielen Gegenden die Suppe ersetzt.“ Zum Artikel
„Heiße Liebe“ – das ist der Klassiker unter den Himbeerrezepten. Doch dieses Gefühl scheinen die deutschen Verbraucher auch immer mehr für die roten Früchte zu empfinden. In den letzten zehn Jahren nahm die Verkaufsmenge jährlich um 1,4 Prozent zu. Zum Artikel
Der Salat ist ein Beispiel für gelungene Globalisierung: Der Kopfsalat stammt vermutlich vom wilden Lattich aus Südeuropa ab, der Eisbergsalat hat seinen Namen aus Amerika. Der Romanasalat kommt vermutlich aus Westasien, Lollo bionda sowie Lollo rosso hatten einst ihre Heimat in Italien. Dies sind nur einige Beispiele – alle diese Salate werden heute dank langer Erfahrung und profunder Kenntnis der deutschen Gemüsegärtner auch bei uns angebaut. Zum Artikel
Schwarz, rund und prall – so sollten reife Brombeeren guter Qualität aussehen. Dann erst haben sie ihr volles Aroma entfaltet. Die blauschwarzen Beeren aus regionalem Anbau gibt es von Juli bis Oktober im Handel. Sie feiern ihren Höhepunkt im Spätsommer. Zum Artikel
Sauer macht lustig! Diesen Spruch sollten sich alle ins Gedächtnis rufen, die zu Johannisbeeren greifen. Denn selbst im vollreifen Zustand gehören die kleinen Früchte zu den säuerlichen Obstsorten. Dafür weisen Sie einen extrem hohen Vitamin-C-Gehalt auf, der sogar den von Zitrusfrüchten übertrifft. Zum Artikel
Träumt man davon, Pflaumenmus zu machen, bedeutet dies „Friede und Glück im Heim“. Zumindest im arabischen Volksglauben. Doch auch hierzulande hat Pflaumenmus den Geschmack von heiler Welt und Großmutters Kochkünsten. Stundenlang köchelte die verheißungsvolle duftende Masse in großen Töpfen. Heute geht es dank Pürierstab und Co. schneller und einfacher, Pflaumenmus selber herzustellen. Und es lohnt sich! Denn es ist seit jeher ein beliebter Brotaufstrich und passt perfekt zu Backwaren und Mehlspeisen wie Germknödel oder Pfannkuchen. Zu Vanilleeis bietet das tiefdunkle Mus zudem auch optisch einen ansprechenden Kontrast. Dünn auf Tortenböden gestrichen peppt es mehrstöckige Sahnetorten auf. Zum Artikel
Beerenobst gehört zu den Aufsteigern im deutschen Obstsortiment! Während die Einkaufsmenge an frischem Obst insgesamt in den letzten Jahren leicht zurückging, landete im Durchschnitt jedes Jahr ein Prozent mehr Beerenobst im Einkaufskorb der Deutschen. Zum Artikel