Aphrodite, die Göttin der Liebe, Schönheit und sinnlichen Begierde, stammte zwar aus Griechenland. Doch die Leckereien, die unsere Sinne anregen, müssen nicht aus fernen Ländern kommen. Wer lecker speisen möchte und dabei noch andere Gelüste in Blick hat, findet auch in heimischen Gärten das ein oder andere Aphrodisiakum. Dabei geht es nicht allein darum, das Liebesleben anzuregen – zuvor muss die Leidenschaft lustvoll geweckt werden, und dafür gibt es viele Wege. Zum Artikel
Erzeugerorganisationen ziehen in der kommenden Saison erneut an einem Strang. Auch in diesem Jahr wird die breit angelegte Kommunikationskampagne, die in 2010 von den deutschen Zwetschgen-Erzeugerorganisationen lanciert wurde, weitergeführt. Zum Artikel
Ob pur, in Kombination mit Eis oder auf der Torte, Erdbeeren sind in diesen Wochen und Monaten des Deutschen Lieblingsobst. Sie betreffen etwa 75 Prozent der Verbraucherausgaben und mehr als 85 Prozent der Einkaufsmenge an Beerenobst. Obwohl die roten Früchte ganzjährig im Lebensmittelhandel angeboten werden, freuen sich die deutschen Verbraucher auf die heimischen Produkte. So werden in den Monaten Mai bis einschließlich Juli 70 Prozent aller Erdbeeren gekauft; dieser Anteil ist in den letzten Jahren gewachsen. Zum Artikel
Sage mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist“ formulierte bereits im 18. Jahrhundert der Denker Jean Brillat-Savarin. Doch die Essgewohnheiten spiegeln nicht nur Weltsicht und Werte wider, sondern haben auch großen Einfluss auf unsere Psyche. Gute Laune kann man sich dank der vielen wertvollen Inhaltsstoffe von Lebensmitteln regelrecht „anfuttern“. Zum Artikel
Gemeinsame Pressemitteilung von BfR, BVL und RKI BfR, BVL und RKI kommen gemeinsam zu dem Schluss, dass die bestehende allgemeine Empfehlung, in Norddeutschland auf den Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat zu verzichten, nicht mehr aufrecht erhalten werden muss. Zum Artikel
In einigen Tagen ist es soweit: Im Fußball beginnt eine neue Phase, wenn die deutschen Weltmeisterdamen im Heimatland ihren Titel verteidigen wollen. Vom 26.6. bis 13.7.2011 wird die Fußballwelt Kopf stehen: die einen Damen kicken, die anderen Damen feiern – und beide tun dies auf eine Art, die frischen Wind in die Fußballwelt bringt. Es zählt ohnehin nicht mehr das Spiel allein, auch die Party drum herum hat an Gewicht gewonnen. Genau das aber wollen feiernde Damen, die auf ihre Linie achte, vermeiden – zu Chips und Bier muss es leckere, leichte Alternativen geben. Zum Artikel
Seit Beginn der EHEC-Krise haben die deutschen Erzeugerorganisationen (EO’s), die der BVEO (als Mitglied des DRV) angeschlossen sind, permanent ihre verkaufsfertigen Produkte auf eine mögliche Kontamination mit dem EHEC-Erreger untersucht. Bis zum Abend des 7. Juni wurden bei 13 EO’s über 1.000 Proben von 144 verschiedenen Gemüsearten untersucht, wobei pro Produkt und Firma jeweils Ware von mehreren Erzeugern untersucht wurde. Ebenfalls untersucht wurden Kühlhallen, Mehrwegverpackungen, Einwegkartonagen, Waschwasser in Sortier- und Packanlagen, Bodenproben, Wasser zur Bewässerung etc. Diese freiwilligen Proben waren im Ergebnis alle negativ, d.h. „EHEC-frei“, ebenso wie die in Ergänzung gezogenen „amtlichen“ Proben, die die jeweiligen Institutionen untersucht haben oder auch die von QS untersuchten Proben. Zum Artikel
Woher kommt es nur, dass Kohlgemüse allgemein eher an die kalte Jahreszeit gedacht wird? Dabei haben viele Arten im Sommer Hauptsaison. Dazu gehören Spitzkohl, Wirsing, Blumenkohl, Romanesco sowie Broccoli und Kohlrabi. Ab Mai beziehungsweise Juni sind diese Varietäten aus deutschem Anbau erhältlich. Sie sind dann schön zart, weniger fest geschichtet und mit angenehmem Biss. Fast das ganze Jahr über erhältlich sind Rot-, Weiß- und Chinakohl. Zum Artikel
Seit die EHEC-Infektion ausgebrochen ist, sind viele Verbraucher verunsichert – verständlicherweise. Doch trotzdem muss keiner auf die beliebten Produkte Salat, Gurken und Tomaten verzichten, denn Gemüse ist ein elementarer Bestandteil unserer Ernährung. In der bekannten Lebensmittelpyramide taucht Gemüse zusammen mit Obst bereits an zweiter Stelle auf, die 5 am Tag e.V. empfiehlt fünf Portionen Obst und Gemüse täglich und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) befürwortet 400 Gramm Gemüse pro Tag. Die normale Lebensmittelhygiene ist sehr wichtig, sie führt zu einer Minimierung von eventuellen EHEC-Keimen. Auf der sicheren Seite ist man hingegen mit komplett durcherhitzten Lebensmitteln. Gemüse aus heimischen Regionen schmeckt gegart ebenso köstlich wie frisch, wie beispielsweise Schmorgurken, gefüllte Fleischtomaten, Letscho oder Salatsuppen beweisen. Zum Artikel
Die deutschen Erzeugerorganisationen, die der BVEO angeschlossen sind, haben ihre Unter-suchungen auf EHEC-Erreger fortgesetzt. In der zeit vom 03. bis 06.06.2011 sind bei den ins-gesamt 11 Erzeugerorganisationen 128 verschiedene Gemüseerzeugnisse auf EHEC-Erreger untersucht und für negativ befunden worden. Bei dieser Aufzählung ist die große Anzahl von Einzelerzeugern noch nicht berücksichtigt, so dass die tatsächliche Probenzahl sehr viel höher ist. Zum Artikel
Im Zuge der kontinuierlich weiter laufenden Untersuchungen von Gemüseartikeln der deutschen Erzeugerorganisationen hat heute (6. Juni 2011) der Pfalzmarkt für Obst und Gemüse in Mutterstadt weitere Untersuchungsergebnisse der qualitativen Analyse auf EHEC-Erreger vorgelegt. Demnach sind alle bisher analysierten Proben von Blumenkohl, Chinakohl, Dill, Endivien, Erbsen, Knollenfenchel, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kopfsalat (rot), Maierbse, Mairübe, Markerbse, Petersilie (kraus), Pflücksalat, Rettich, Romanesco, Rotkohl, Rucola, Schnittpetersilie, Schnittsalat, Schnittsalat mix, Wirsing sowie Zucchini dieses Unternehmens erwartungsgemäß negativ ausgefallen. Zum Artikel
Nachdem bedauerlicherweise die ermittelnden Bundesoberbehörden und auch die Länder immer noch nicht herausgefunden haben, woher der EHEC-Erreger stammt, hat das BfR in seiner jüngsten Verzehrempfehlung 14/2011 auch die Warnung vor „Tomaten, Salatgurken und Blattsalaten, die in Norddeutschland erhältlich sind“, wiederholt. Die Meldung ist als Anlage beigefügt. Zum Artikel
Die auf freiwilliger Basis und im Rahmen der Vorsorge in großem Stil durchgeführten Untersuchungen auf den mutmaßlichen EHEC-Erreger werden bei den deutschen Erzeugerorganisati-onen unverändert fortgeführt. In der Zeit vom 31. Mai bis 2. Juni haben uns Laborbefunde mit negativem Ergebnis von folgenden Erzeugerorganisationen erreicht, die eine Vielzahl von Produkten auch auf Einzelerzeugerbasis haben untersuchen lassen: Zum Artikel
Die deutschen Gemüseanbauer und ihre Organisationen bedauern, dass es durch Infektionen mit EHEC-Keimen von bisher unbekannter Herkunft zu Erkrankungen und Todesfällen gekommen ist. Trotz intensiver Bemühungen der zuständigen Stellen konnte die Kontaminationsquelle bislang nicht eindeutig identifiziert werden. Die Aufklärung der Ursachen hat absoluten Vorrang vor allen anderen Maßnahmen, auch für die gesamte deutsche Gemüsewirtschaft. Zum Artikel
Im Rahmen der prophylaktischen Vorsorge müssen alle theoretisch möglichen Kontaminationsquellen für den EHEC-Erreger in die Untersuchung einbezogen werden, und zwar in der gesamten Wertschöpfungskette. Zum Artikel
Meppen. Die Gartenbauzentrale Papenburg als einer der größten Gemüseerzeuger des Landkreises Emsland ist vom Landkreis Emsland auf eine mögliche EHEC-Verunreinigung untersucht worden. Im Fokus standen Tomaten und Gurken. „Alle labortechnisch überprüften Proben sind ohne Befund, d. h. die Produkte der Gartenbauzentrale sind absolut unbedenklich und können sorglos verzehrt werden“, sagte Landrat Hermann Bröring bei einem Treffen mit Geschäftsführer Karl Voges vor Ort. Zum Artikel
Die turnusmäßigen intensiven Untersuchungen der deutschen Erzeugerorganisationen werden fortgeführt. Dabei geht es nicht um einmalige „Alibi-Proben“, sondern um kontinuierliche Untersuchungen der in den Verkehr zu bringenden Ware, sofern der LEH überhaupt frisches Gemüse kauft, auch dann, wenn es nachweislich EHEC-frei ist. In diesem Zusammenhang hat die Mecklenburger Ernte GmbH heute drei weitere Untersuchungsreihen vorgelegt. Aus den Laborbefunden geht bei den Wiederholungsuntersuchungen für die folgenden Produkte der Status „EHEC-frei“ hervor: Bio Beha Kopfsalat, Bio-Beha Mini Romana, Bunte Salate Mix 4019/110, Chinakohl, Eissalat H11/24, Eissalat H11/29, Eissalat Bernd Uhrbach, Eissalat, B. Uhrbach, Eissalat Schlag 1280, Eissalat 3049/1101, Eissalat 1037/1101, Gurken Bio, Kohlrabi Blau 0421/110, Kohlrabi 4053/110, Kopfsalatn ZYKL3, Mairüben, Mangold 0232/1102, Miniromana, Salarico 4026/1104, Salaverde 4026/1105, Salat, Tricolor. Zum Artikel