Nachdem bedauerlicherweise die ermittelnden Bundesoberbehörden und auch die Länder immer noch nicht herausgefunden haben, woher der EHEC-Erreger stammt, hat das BfR in seiner jüngsten Verzehrempfehlung 14/2011 auch die Warnung vor „Tomaten, Salatgurken und Blattsalaten, die in Norddeutschland erhältlich sind“, wiederholt. Die Meldung ist als Anlage beigefügt. Zum Artikel
Die auf freiwilliger Basis und im Rahmen der Vorsorge in großem Stil durchgeführten Untersuchungen auf den mutmaßlichen EHEC-Erreger werden bei den deutschen Erzeugerorganisati-onen unverändert fortgeführt. In der Zeit vom 31. Mai bis 2. Juni haben uns Laborbefunde mit negativem Ergebnis von folgenden Erzeugerorganisationen erreicht, die eine Vielzahl von Produkten auch auf Einzelerzeugerbasis haben untersuchen lassen: Zum Artikel
Die deutschen Gemüseanbauer und ihre Organisationen bedauern, dass es durch Infektionen mit EHEC-Keimen von bisher unbekannter Herkunft zu Erkrankungen und Todesfällen gekommen ist. Trotz intensiver Bemühungen der zuständigen Stellen konnte die Kontaminationsquelle bislang nicht eindeutig identifiziert werden. Die Aufklärung der Ursachen hat absoluten Vorrang vor allen anderen Maßnahmen, auch für die gesamte deutsche Gemüsewirtschaft. Zum Artikel
Meppen. Die Gartenbauzentrale Papenburg als einer der größten Gemüseerzeuger des Landkreises Emsland ist vom Landkreis Emsland auf eine mögliche EHEC-Verunreinigung untersucht worden. Im Fokus standen Tomaten und Gurken. „Alle labortechnisch überprüften Proben sind ohne Befund, d. h. die Produkte der Gartenbauzentrale sind absolut unbedenklich und können sorglos verzehrt werden“, sagte Landrat Hermann Bröring bei einem Treffen mit Geschäftsführer Karl Voges vor Ort. Zum Artikel
Die turnusmäßigen intensiven Untersuchungen der deutschen Erzeugerorganisationen werden fortgeführt. Dabei geht es nicht um einmalige „Alibi-Proben“, sondern um kontinuierliche Untersuchungen der in den Verkehr zu bringenden Ware, sofern der LEH überhaupt frisches Gemüse kauft, auch dann, wenn es nachweislich EHEC-frei ist. In diesem Zusammenhang hat die Mecklenburger Ernte GmbH heute drei weitere Untersuchungsreihen vorgelegt. Aus den Laborbefunden geht bei den Wiederholungsuntersuchungen für die folgenden Produkte der Status „EHEC-frei“ hervor: Bio Beha Kopfsalat, Bio-Beha Mini Romana, Bunte Salate Mix 4019/110, Chinakohl, Eissalat H11/24, Eissalat H11/29, Eissalat Bernd Uhrbach, Eissalat, B. Uhrbach, Eissalat Schlag 1280, Eissalat 3049/1101, Eissalat 1037/1101, Gurken Bio, Kohlrabi Blau 0421/110, Kohlrabi 4053/110, Kopfsalatn ZYKL3, Mairüben, Mangold 0232/1102, Miniromana, Salarico 4026/1104, Salaverde 4026/1105, Salat, Tricolor. Zum Artikel
Neben den permanent eingehenden Laboruntersuchungsergebnissen, die die Gartenbauzentrale Papenburg auf freiwilliger Basis in den von ihr beauftragten Labors durchführen lässt, hat jetzt auch die amtliche Lebensmittelüberwachung des Landkreises Emsland amtsärztlich bescheinigt, „dass im Zuge des aktuellen EHEC-Geschehens Stichproben von Gurken und Tomaten der Gartenbauzentrale Papenburg durch den Landkreis Emsland amtlich gezogen und im Lebensmittelinstitut Oldenburg untersucht wurden mit dem Ergebnis, dass EHEC-Bakterien nicht nachgewiesen werden konnten. Die amtsärztliche Bescheinigung liegt der BVEO vor. Auch der Pfalzmarkt in Mutterstadt führt seine Untersuchungsreihe der von ihm in den Verkehr gebrachten Gemüseerzeugnisse unverändert fort. Von dort sind uns heute weitere EHEC-freie Untersuchungsergebnisse des beauftragten Labors zugegangen für die Produkte Bundzwiebeln, Knollensellerie, Möhren und Radieschen. Zum Artikel
Im Zuge der kontinuierlich weiter laufenden Untersuchungen von Gemüseartikeln der deutschen Erzeugerorganisationen hat heute auch der Pfalzmarkt für Obst und Gemüse in Mutterstadt die ersten Untersuchungsergebnisse der qualitativen Analyse auf EHEC-Erreger vorgelegt. Demnach sind alle bisher analysierten Proben von Eichblatt rot, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Bionda, Lollo Rosso sowie Radieschen dieses Unternehmens erwartungsgemäß negativ ausgefallen. Für weitere Gemüseprodukte, die der Pfalzmarkt erfasst und vermarktet, sind die Proben zur Stunde noch in den Laboren. Auch diese Ergebnisse werden wir unmittelbar nach Eingang kommunizieren. Zum Artikel
Der Verbraucherschutz hat oberste Priorität, so der Geschäftsführer der regional ausgerichteten Erzeugerorganisation Reichenau-Gemüse eG, Herr Johannes Bliestle. In diesem Sinne wurden Gemüse- und Salatprodukte aus dem Freiland und Unterglasanbau auf EHEC-Bakterien untersucht. Mittlerweile sind EHECLaborbefunde für folgende Erzeugnisse eingegangen: Fenchel, Blumenkohl, Bunte Salate, Radicchio aus dem Freiland und Tomaten, Gurken unter Glas. In allen oben genannten Proben wurden keine EHEC-Bakterien nachgewiesen. Weitere umfangreiche und kontinuierliche Untersuchungen in einem akkreditierten Labor werden derzeit vorgenommen. Zum Artikel
Die perfekte Manager-Mahlzeit und für alle, die im Job geistig eine Menge zu leisten haben, enthält reichlich Vitamine, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die das Herz schützen. Ein guter Start in den Tag ist genauso wichtig wie gesunde Snacks im Büro, die den Leistungsabfall verhindern und die Konzentration fördern. Klar, dass sie dabei nicht belasten und zudem keinerlei umständliche Zubereitung erfordern sollten. Zum Artikel
Egal, ob auf dem Brocken, in der Vereinshalle, der Disco oder Zuhause – eine stärkende Mahlzeit sollte jede Hexe und jeder Teufel zu sich nehmen, bevor sie oder er zum nächtlichen Schabernack aufbricht. Um die Nacht durchzufeiern, ist eine magische Suppe empfehlenswert, die besonders lange vorhält und viel Energie verleiht. Zum Artikel
Mitte Mai startet die Freilandsaison für Erdbeeren, das beliebteste Beerenobst Deutschlands. Bis in den Oktober hinein reifen die Erdbeeren. Dies ist dank unterschiedlichster Sorten möglich, die sich nicht nur in ihrer Reifezeit, sondern auch in Form, Farbe und Geschmack unterscheiden. Heimische Erdbeeren aus dem geschützten Anbau gibt es bereits ab April. Zum Artikel